Smartphones erleichtern vieles – haben gesundheitlich aber auch Nachteile

Meistens wird über Kinder und Jugendliche geschimpft, weil sie über die Straße gehen, den Blick nur auf ihr Smartphone gerichtet und vom Verkehr nichts mitbekommen. Aber man kann auch viele Erwachsene dabei beobachten, wie sie exakt diese Haltung einnehmen. Und genau dieser Blick belastet nach wissenschaftlichen Erkenntnissen nicht nur die Augen. Auch Nacken und Rücken müssen einen ganz erheblichen Druck aushalten.

Aus diesem Grund hat die AOK Ihre Kampagne „Kopf hoch“ gestartet. Der Mensch balanciert bei „normaler“ Haltung den Kopf ziemlich genau über der Halswirbelsäule. Doch beim Blick auf das Smartphone knicken vermutlich auch Sie die Halswirbelsäule ab und beugen den Kopf nach vorne. Das kann ganz schön schmerzhaft werden.

Wenn der Kopf bei der Nutzung des Smartphones nach vorne gebeugt wird, erzeugt er einen Druck auf die Halswirbelsäule von bis zu 35 kg. Langfristig kann das zu Problemen führen. Schon die relativ kurze Zeit von 20 Minuten Smartphonenutzung führt zu Verspannungen im Schulter- und Nackenbereich.

Also: Kopf hoch – auch und gerade bei der Smartphonenutzung!

 

Tipp: Mit dem Smartphone die Kampagne der AOK entdecken

Weitere Tipps und Ratschläge zur gesünderen Smartphonenutzung gibt die AOK auf ihrer Internetseite. Diese Seite ist allerdings nur sichtbar, wenn sie mit dem Smartphone besucht wird. Dadurch lassen sich die Tipps sofort ausprobieren und umsetzen.

 

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