Prahlerei in den sozialen Netzwerken kann das Finanzamt neugierig machen

Angeblich soll es Leute geben, die sich gegenüber dem Finanzamt arm rechnen und nur minimale Gewinne – oder sogar Verluste - erklären. So etwas kann ganz schnell nach hinten losgehen, wenn man gleichzeitig einen aufwändigen Lebensstil betreibt – und diesen dann auch noch öffentlich auf Facebook oder anderen sozialen Netzwerken zeigt.

Jeder, der es liebt, seinen Luxus in den sozialen Netzwerken zu zeigen, sollte daran denken, dass auch die Finanzverwaltung bisweilen in Facebook-Konten hineinschaut. Wer dort Bilder einer Yacht, von Luxusautos oder exklusiven Urlaubsorten postet, während er gleichzeitig gegenüber dem Finanzamt nur Verluste behauptet, lockt die Steuerfahndung an. Denn irgendwoher muss das Geld für einen solchen Lebensstil ja nun kommen …

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